Woher bekommen Schamanen Informationen?

23. Mrz, 2020 | Schamanismus

Hast du dich schon einmal gefragt: Woher bekommen Schamanen Informationen? Wieso wissen Schaman*innen Details aus deinem Leben, die du ihnen nie verraten hat? Und wie kann es sein, dass sie dir genau das eine Puzzle-Stück zu einem Rätsel aufzeigen, die eine Antwort auf eine wichtige Frage, nach der du schon so lange suchst?

Schamanen: Mittler zwischen den Welten

Schamanen und Schamaninnen sind Mittler zwischen den Welten. Das ist auf unterschiedliche Weise möglich und hängt von den unterschiedlichen Fähigkeiten, Vorlieben und der jeweiligen Ausbildung ab. Manche Heiler*innen können Informationen in der „Aura“ beziehungsweise im Energiefeld der Menschen sehen. Sie erkennen beispielsweise Krankheiten oder die Veranlagung dazu noch bevor diese ausgebrochen sind. In der Aura können sich auch große Lebensabschnitte oder Veränderungen abzeichnen, die der Person noch bevorstehen. Manche Schamanen versetzten sich durch Trommeln und Tanzen in Trance und erhalten auf diese Art hilfreiche Botschaften. Das sieht man öfter in Dokumentationen, wenn es um indigene Völker wie die Indianer Nord- oder Südamerikas geht.

Woher bekommen Schamanen Informationen nun ganz konkret?

Im Blog-Beitrag „Schamanismus heute“ bin ich bereits ein wenig darauf eingegangen, wie wichtig Kommunikation für Schamanen ist. Als Mittlerin zwischen den Welten kommuniziere ich über das sogenannte „hellsichtige Reading“, das ich von meinem Ausbilder gelernt habe.
Ich war schon immer sehr gut darin, zu kommunizieren, die richtigen Fragen zu stellen sowie aufmerksam und emphatisch zuzuhören. Als PR-Frau und Kommunikationsprofi mache ich das schon mein ganzes Leben lang.
Daher empfinde ich das hellsichtige Reading als relativ normal. Ich stelle Fragen und bekomme spannende Antworten.
Neu war für mich bei der Ausbildung lediglich, dass ich nicht mit einem Menschen kommuniziere, sondern eben mit anderen Welten.

Wie läuft das schamanische Reading ab?

Während ich ein schamanisches Reading durchführe ist es wichtig, einen ruhigen, fokussierten Geist zu haben. Ich überlege mir im Vorfeld konkrete Fragen, die sich auf die Situation meiner Klient*innen beziehen. Je konkreter ich dabei mit der Formulierung der Fragen bin, desto eindeutigere Antworten bekomme ich. Wenn ich mir also darüber im Klaren bin, wozu ich Antworten haben möchte, verbinde ich mich mit Mutter Erde und gehe dann mental nach „oben“ zum „Ursprung von allem was ist“. Über bestimmte Abfolgen stelle ich meine Fragen und warte auf Antworten.

So bekomme ich Antworten auf meine Fragen

Wenn ich auf die Antworten warte, gibt keinen bombastischen „Trommelwirbel“. Es regnet dabei auch kein Glitzer-Konfetti vom Himmel. Es gibt weder Pauken noch Trompeten. Für mich fühlt es sich meistens so an, als ob ich normal denken würde.

Meistens bekomme ich die Antwort auf meine erste Frage sofort. Manchmal ist es nur ein Wort. Manchmal sind es mehrere Sätze oder sogar ein paar Seiten, die ich mir dann für meine Klienten wortwörtlich aufschreibe.

Oft sind die erhaltenen Antworten eindeutig. Manchmal gehe ich jedoch bei einer Aussage noch weiter in die Tiefe, um noch zusätzliche, erklärende Infos zu bekommen. Je nach Thema, Klient*in oder Situation dauert das angefangen von ein paar Minuten bis hin zu einer Stunde. Die Zeit spüre ich dabei allerdings nicht.

Und dennoch: Die Informationen kommen nicht von mir.

Viele Informationen, die ich bekomme, kann ich gar nicht wissen. Aus den Vorgesprächen mit den Menschen, die zu mir kommen, weiß ich meistens, welches Thema sie beschäftigt und was wir uns zusammen ansehen wollen. Aber eben nicht im Detail.

Manche Geschichten, die ich erhalte, sind für mich nicht nachvollziehbar. Ich „verstehe“ sie nicht. Sie scheinen erstmal keinen Sinn zu machen. Das ändert sich schnell, wenn ich die erhaltenen Aussagen an meine Klient*innen weiter gebe. Genau so, wie ich sie bekommen habe. Wortwörtlich. Ohne Interpretation. In der gemeinsamen Besprechung machen diese Geschichten für meine Klient*innen sehr großen Sinn. Das fasziniert mich immer wieder. Ich agiere als Mittlerin, als eine Art Medium, das die Informationen weiter geben darf, damit mein Gegenüber seine/ihre Situation begreifen und auflösen kann.

Oft ist es nur ein Wort, das ein Leben ändert

Verstehen und Akzeptanz bereiten den Weg für Veränderung vor. Wenn ein Mensch aus seiner Situation aussteigen möchte, muss er/sie zuerst begreifen, warum er immer wieder an die gleiche Stelle gelangt. Warum Klient*innen immer wieder mit den gleichen Themen konfrontiert werden. Dabei kann ich als Schamanin helfen. Indem ich Antworten für die Menschen suche, die ihnen zum Verständnis und zu einem neuen Bewusstsein helfen.
Wenn wir entsprechende Aha-Erlebnisse haben, begreifen, warum wir bestimmte Situationen immer wieder anziehen, dann können wir uns entscheiden dies zu ändern.

Unterstützt wird dies noch mit einer abschließenden, schamanischen Behandlung. Dazu mehr auf meinem Blog.

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Hast du dich schon einmal gefragt: Woher bekommen Schamanen Informationen? Wieso wissen Schaman*innen Details aus deinem Leben, die du ihnen nie verraten hat? Und wie kann es sein, dass sie dir genau das eine Puzzle-Stück zu einem Rätsel aufzeigen, die eine Antwort auf eine wichtige Frage, nach der du schon so lange suchst?

Schamanen: Mittler zwischen den Welten

Schamanen und Schamaninnen sind Mittler zwischen den Welten. Das ist auf unterschiedliche Weise möglich und hängt von den unterschiedlichen Fähigkeiten, Vorlieben und der jeweiligen Ausbildung ab. Manche Heiler*innen können Informationen in der „Aura“ beziehungsweise im Energiefeld der Menschen sehen. Sie erkennen beispielsweise Krankheiten oder die Veranlagung dazu noch bevor diese ausgebrochen sind. In der Aura können sich auch große Lebensabschnitte oder Veränderungen abzeichnen, die der Person noch bevorstehen. Manche Schamanen versetzten sich durch Trommeln und Tanzen in Trance und erhalten auf diese Art hilfreiche Botschaften. Das sieht man öfter in Dokumentationen, wenn es um indigene Völker wie die Indianer Nord- oder Südamerikas geht.

Woher bekommen Schamanen Informationen nun ganz konkret?

Im Blog-Beitrag „Schamanismus heute“ bin ich bereits ein wenig darauf eingegangen, wie wichtig Kommunikation für Schamanen ist. Als Mittlerin zwischen den Welten kommuniziere ich über das sogenannte „hellsichtige Reading“, das ich von meinem Ausbilder gelernt habe.
Ich war schon immer sehr gut darin, zu kommunizieren, die richtigen Fragen zu stellen sowie aufmerksam und emphatisch zuzuhören. Als PR-Frau und Kommunikationsprofi mache ich das schon mein ganzes Leben lang.
Daher empfinde ich das hellsichtige Reading als relativ normal. Ich stelle Fragen und bekomme spannende Antworten.
Neu war für mich bei der Ausbildung lediglich, dass ich nicht mit einem Menschen kommuniziere, sondern eben mit anderen Welten.

Wie läuft das schamanische Reading ab?

Während ich ein schamanisches Reading durchführe ist es wichtig, einen ruhigen, fokussierten Geist zu haben. Ich überlege mir im Vorfeld konkrete Fragen, die sich auf die Situation meiner Klient*innen beziehen. Je konkreter ich dabei mit der Formulierung der Fragen bin, desto eindeutigere Antworten bekomme ich. Wenn ich mir also darüber im Klaren bin, wozu ich Antworten haben möchte, verbinde ich mich mit Mutter Erde und gehe dann mental nach „oben“ zum „Ursprung von allem was ist“. Über bestimmte Abfolgen stelle ich meine Fragen und warte auf Antworten.

So bekomme ich Antworten auf meine Fragen

Wenn ich auf die Antworten warte, gibt keinen bombastischen „Trommelwirbel“. Es regnet dabei auch kein Glitzer-Konfetti vom Himmel. Es gibt weder Pauken noch Trompeten. Für mich fühlt es sich meistens so an, als ob ich normal denken würde.

Meistens bekomme ich die Antwort auf meine erste Frage sofort. Manchmal ist es nur ein Wort. Manchmal sind es mehrere Sätze oder sogar ein paar Seiten, die ich mir dann für meine Klienten wortwörtlich aufschreibe.

Oft sind die erhaltenen Antworten eindeutig. Manchmal gehe ich jedoch bei einer Aussage noch weiter in die Tiefe, um noch zusätzliche, erklärende Infos zu bekommen. Je nach Thema, Klient*in oder Situation dauert das angefangen von ein paar Minuten bis hin zu einer Stunde. Die Zeit spüre ich dabei allerdings nicht.

Und dennoch: Die Informationen kommen nicht von mir.

Viele Informationen, die ich bekomme, kann ich gar nicht wissen. Aus den Vorgesprächen mit den Menschen, die zu mir kommen, weiß ich meistens, welches Thema sie beschäftigt und was wir uns zusammen ansehen wollen. Aber eben nicht im Detail.

Manche Geschichten, die ich erhalte, sind für mich nicht nachvollziehbar. Ich „verstehe“ sie nicht. Sie scheinen erstmal keinen Sinn zu machen. Das ändert sich schnell, wenn ich die erhaltenen Aussagen an meine Klient*innen weiter gebe. Genau so, wie ich sie bekommen habe. Wortwörtlich. Ohne Interpretation. In der gemeinsamen Besprechung machen diese Geschichten für meine Klient*innen sehr großen Sinn. Das fasziniert mich immer wieder. Ich agiere als Mittlerin, als eine Art Medium, das die Informationen weiter geben darf, damit mein Gegenüber seine/ihre Situation begreifen und auflösen kann.

Oft ist es nur ein Wort, das ein Leben ändert

Verstehen und Akzeptanz bereiten den Weg für Veränderung vor. Wenn ein Mensch aus seiner Situation aussteigen möchte, muss er/sie zuerst begreifen, warum er immer wieder an die gleiche Stelle gelangt. Warum Klient*innen immer wieder mit den gleichen Themen konfrontiert werden. Dabei kann ich als Schamanin helfen. Indem ich Antworten für die Menschen suche, die ihnen zum Verständnis und zu einem neuen Bewusstsein helfen.
Wenn wir entsprechende Aha-Erlebnisse haben, begreifen, warum wir bestimmte Situationen immer wieder anziehen, dann können wir uns entscheiden dies zu ändern.

Unterstützt wird dies noch mit einer abschließenden, schamanischen Behandlung. Dazu mehr auf meinem Blog.

Hast du dich schon einmal gefragt: Woher bekommen Schamanen Informationen? Wieso wissen Schaman*innen Details aus deinem Leben, die du ihnen nie verraten hat? Und wie kann es sein, dass sie dir genau das eine Puzzle-Stück zu einem Rätsel aufzeigen, die eine Antwort auf eine wichtige Frage, nach der du schon so lange suchst?

Schamanen: Mittler zwischen den Welten

Schamanen und Schamaninnen sind Mittler zwischen den Welten. Das ist auf unterschiedliche Weise möglich und hängt von den unterschiedlichen Fähigkeiten, Vorlieben und der jeweiligen Ausbildung ab. Manche Heiler*innen können Informationen in der „Aura“ beziehungsweise im Energiefeld der Menschen sehen. Sie erkennen beispielsweise Krankheiten oder die Veranlagung dazu noch bevor diese ausgebrochen sind. In der Aura können sich auch große Lebensabschnitte oder Veränderungen abzeichnen, die der Person noch bevorstehen. Manche Schamanen versetzten sich durch Trommeln und Tanzen in Trance und erhalten auf diese Art hilfreiche Botschaften. Das sieht man öfter in Dokumentationen, wenn es um indigene Völker wie die Indianer Nord- oder Südamerikas geht.

Woher bekommen Schamanen Informationen nun ganz konkret?

Im Blog-Beitrag „Schamanismus heute“ bin ich bereits ein wenig darauf eingegangen, wie wichtig Kommunikation für Schamanen ist. Als Mittlerin zwischen den Welten kommuniziere ich über das sogenannte „hellsichtige Reading“, das ich von meinem Ausbilder gelernt habe.
Ich war schon immer sehr gut darin, zu kommunizieren, die richtigen Fragen zu stellen sowie aufmerksam und emphatisch zuzuhören. Als PR-Frau und Kommunikationsprofi mache ich das schon mein ganzes Leben lang.
Daher empfinde ich das hellsichtige Reading als relativ normal. Ich stelle Fragen und bekomme spannende Antworten.
Neu war für mich bei der Ausbildung lediglich, dass ich nicht mit einem Menschen kommuniziere, sondern eben mit anderen Welten.

Wie läuft das schamanische Reading ab?

Während ich ein schamanisches Reading durchführe ist es wichtig, einen ruhigen, fokussierten Geist zu haben. Ich überlege mir im Vorfeld konkrete Fragen, die sich auf die Situation meiner Klient*innen beziehen. Je konkreter ich dabei mit der Formulierung der Fragen bin, desto eindeutigere Antworten bekomme ich. Wenn ich mir also darüber im Klaren bin, wozu ich Antworten haben möchte, verbinde ich mich mit Mutter Erde und gehe dann mental nach „oben“ zum „Ursprung von allem was ist“. Über bestimmte Abfolgen stelle ich meine Fragen und warte auf Antworten.

So bekomme ich Antworten auf meine Fragen

Wenn ich auf die Antworten warte, gibt keinen bombastischen „Trommelwirbel“. Es regnet dabei auch kein Glitzer-Konfetti vom Himmel. Es gibt weder Pauken noch Trompeten. Für mich fühlt es sich meistens so an, als ob ich normal denken würde.

Meistens bekomme ich die Antwort auf meine erste Frage sofort. Manchmal ist es nur ein Wort. Manchmal sind es mehrere Sätze oder sogar ein paar Seiten, die ich mir dann für meine Klienten wortwörtlich aufschreibe.

Oft sind die erhaltenen Antworten eindeutig. Manchmal gehe ich jedoch bei einer Aussage noch weiter in die Tiefe, um noch zusätzliche, erklärende Infos zu bekommen. Je nach Thema, Klient*in oder Situation dauert das angefangen von ein paar Minuten bis hin zu einer Stunde. Die Zeit spüre ich dabei allerdings nicht.

Und dennoch: Die Informationen kommen nicht von mir.

Viele Informationen, die ich bekomme, kann ich gar nicht wissen. Aus den Vorgesprächen mit den Menschen, die zu mir kommen, weiß ich meistens, welches Thema sie beschäftigt und was wir uns zusammen ansehen wollen. Aber eben nicht im Detail.

Manche Geschichten, die ich erhalte, sind für mich nicht nachvollziehbar. Ich „verstehe“ sie nicht. Sie scheinen erstmal keinen Sinn zu machen. Das ändert sich schnell, wenn ich die erhaltenen Aussagen an meine Klient*innen weiter gebe. Genau so, wie ich sie bekommen habe. Wortwörtlich. Ohne Interpretation. In der gemeinsamen Besprechung machen diese Geschichten für meine Klient*innen sehr großen Sinn. Das fasziniert mich immer wieder. Ich agiere als Mittlerin, als eine Art Medium, das die Informationen weiter geben darf, damit mein Gegenüber seine/ihre Situation begreifen und auflösen kann.

Oft ist es nur ein Wort, das ein Leben ändert

Verstehen und Akzeptanz bereiten den Weg für Veränderung vor. Wenn ein Mensch aus seiner Situation aussteigen möchte, muss er/sie zuerst begreifen, warum er immer wieder an die gleiche Stelle gelangt. Warum Klient*innen immer wieder mit den gleichen Themen konfrontiert werden. Dabei kann ich als Schamanin helfen. Indem ich Antworten für die Menschen suche, die ihnen zum Verständnis und zu einem neuen Bewusstsein helfen.
Wenn wir entsprechende Aha-Erlebnisse haben, begreifen, warum wir bestimmte Situationen immer wieder anziehen, dann können wir uns entscheiden dies zu ändern.

Unterstützt wird dies noch mit einer abschließenden, schamanischen Behandlung. Dazu mehr auf meinem Blog.

Weitere Informationen zum Schamanismus:
Woher bekommen Schamanen ihre Informationen
Schamanismus heute
Wie läuft eine schamanische Behandlung ab

 

Foto Credit @ Vera Kubeile

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